Christina Aebischer (bisher)

Wabern, 1969

Geografin, Programmverantwortliche Entwicklungszusammenarbeit, Co-Präsidentin GRÜNE Köniz, Wabern-Leist AG Bau+Planung.

«Auch in Köniz können wir nicht so weiterfahren, als hätten wir drei Planeten zu Verfügung.»

Dominique Bühler (bisher)

Grossrätin, Liebefeld, 1983

Fachexpertin Chemikaliensicherheit.
Vorstand Verein Naturzentrum Eichholz, Mitglied Umweltforum Köniz, Co-Präsidium GRÜNE Mittelland-Süd.

«Für mehr naturnahen Lebensraum, damit Wolf, Biber und Luchs auch in Köniz wieder ihren Platz haben.»

David Müller (bisher)

Liebefeld, 1992

Umweltnaturwissenschafter.
Vize-Präsident GRÜNE Kanton Bern, Geschäftsleitung VCS Region Bern, Vorstand GRÜNE Köniz.

«Erneuerbare Energien fördern – Arbeit bleibt hier, Klima bleibt gesund!»

Iris Widmer (bisher)

Schliern, 1972

Juristin.
Vorstand Kulturhof Schloss Köniz, Mitglied Parlamentsbüro.

«Weil faire Steuern die Voraussetzung für ein stabiles gesellschaftliches Zusammenleben sind.»

Lukas Erni

Liebefeld, 1992

Automatiker, Betriebsleiter.
Klimaaktivist, Schlossgarten Köniz, Firstresponder.

«Den jungen Generationen eine Stimme geben – für ein innovatives, nachhaltiges und soziales Köniz.»

Daniel Hofer

Wabern, 1982

Leiter Personenmobilität und Mitglied GL der BLS AG. Master Internat. Beziehungen.
Mitglied Zentrum Eichholz, Villa Bernau, Verwaltungsrat Lauchernalp Bergbahnen.

«Nachhaltige Mobilität und moderne Familienpolitik schafft hohe Lebensqualität für alle»

Monika Röthlisberger

Liebefeld, 1971

Leiterin Kompetenzzentrum Sprachtechnologien.
Liebefeld-Leist, Schulkommission Köniz (bis 2021), Pro Velo.

«Für starken Spez-Sek-Unterricht an allen Könizer Oberstufen.»

Lea Schlenker

Liebefeld, 1992

Studentin Wirtschaftspsychologie, Autorin.
Vorstand Dachverband Absolvent*innen Fachhochschulen Schweiz.

«Für eine hohe Lebensqualität und ein grünes Köniz.»

Laura Bachofner

Niederwangen, 1986

BSc Psychologie, Mutter, Community Builder.
Präsidentin Quartierverein Ried, Vorstand Ortsverein N’wangen, Eidg. Kommission dini Mueter.

«Vielseitiger Lebensraum bietet eine hohe Lebensqualität, also den Lebensraum direkt vor der Haustür hegen und pflegen!»

Fritz Brönnimann

Mittelhäusern, 1953

Sozialarbeiter im (Un)-Ruhestand.
Vorstand GRÜNE Köniz, Vorstand Ortsverein Mittelhäusern, FC Sternenberg.

«Nachhaltige Lösungen im sozialen und ökologischen Bereich gibt es nur mit den GRÜNEN.»

Nicolas Dussex

Mittelhäusern, 1964

Biologe, Leiter Pro Natura Zentrum Eichholz.

«Für eine Bildungspolitik, die Umweltbildung und Naturerfahrungen für alle Kinder ermöglicht und fördert!»

Lena Einsele

Niederwangen, 1991

Politologin, Fachfrau Entwicklungszusammenarbeit.


«Lebensqualität heute und Lebensgrundlagen für die Zukunft – darum grün!»

Dominik Fischli

Wabern, 1996

Student Informatik und Mathematik.
Leiter Pfadi Falkenstein.

«Lasst uns unseren Lebensraum aufwerten und vergrünen.»

Claudia Huber

Liebefeld, 1968

Biologin, Naturpädagogin.
Pro Natura, WWF, Fachfrauen Umwelt FFU.

«Für mehr Biodiversität und ein vielfältiges Grün in Köniz.»

Kemal Karabulut

Liebefeld, 1963

„Dipl.-Ing. Elektrotechnik, Geschäftsführer Druckerpatronen-Nachfüllgeschäft.


«Weniger Abfall, mehr Wiederverwertung – deshalb grün! Zum Schutz unserer Erde, wir haben nur eine.»

Urs Maibach

Spiegel, 1953

Biochemie Laborant.
Vorstand Senioren Köniz, Präsident Verein Spiegel-Blinzernplateau, Delegierter Mobility Carsharing.

«Erneuerbar isch wunderbar, u eis das isch de sunneklar, mit ere PV produzierte Strom, das isch üsi Zuekunft de vo morn!»

Martin Müller

Köniz, 1957

Musiker, pens. Projektleiter Berufsbildung und Kultur.
BeJazz, BewegGrund, Spitex Region Köniz

«Weltverträglich leben – die Welt und unser Leben entsprechend gestalten, Gemeinsinn stärken – Kunst & Kultur können helfen»

Christine Müller

Wabern, 1975

Ingenieurin Lebensmittel und Nachhaltige Entwicklung.
Delegierte GRÜNE Kanton Bern.

«Jeder Beitrag zählt und zahlt sich aus – für das Klima und für uns.»

Pierre Pestalozzi

Wabern, 1954

Raum- und Verkehrsplaner.
Wabern-Leist Arbeitsgruppe Bau + Planung, Redaktion Wabern-Spiegel.

«Mehr Herz und Mut: Grüne Politik tut Köniz gut – von Wabern bis Herzwil!»

Markus Plüss

Wabern, 1961

Ingenieur.
Co-Präsident GRÜNE Köniz, Präsident Vereinskonvent Wabern, Vorstand Gurtenbühl-Leist.

«Ein lebendiges Quartier – dein Netzwerk in der analogen Welt.»

Markus Rub

Köniz, 1964

Geschäftsführer Fachschule Mobilität AG, Administration NEUNvonSIEBEN.
Schulkommission Köniz, Sportverein Köniz / Badminton, Nachbarschaftshilfe.

«Alle Menschen sollen am gesellschaftlichen Leben in Köniz teilnehmen können – niemand soll ausgegrenzt werden.»

Adrian Tresch

Wabern, 1980

Elektroingenieur, Unternehmensentwickler.
Pfadibewegung Schweiz.

«Weil grüne Politik auch Wirtschaftsförderung ist.»

Martina Tschan

Köniz, 1975

Kommunikationsfachfrau.
Marathon-Guide PluSport Behindertensport Schweiz, aktiv in Flüchtlingsunterstützung.

«Politische Grünschnabel:in mit frischen Ideen für ein Köniz für alle! »

Barbara Vogt

Köniz, 1969

Pflegefachfrau, Textilgestalterin.
Präsidentin Stiftung Werner Schwarz.

«Mein Könizer Idealbild ist ein farbenfrohes, facettenreiches Gemälde möglichst vieler Mitgestalter*innen auf grünem Grund.»

Klaus von Muralt

Köniz, 1980

Kommunikationsspezialist, Mediensprecher.
Präsident Förderverein Kinderheim Sukritham, Südindien.

«Für ein reichhaltiges Könizer Kulturleben, das Raum für Begegnung und Austausch schafft und neue Perspektiven eröffnet»

Anita Weber

Wabern, 1976

Projektleiterin VCS.
Public Eye Regionalgruppe Bern, Business and Professional Women BPW Club Bern.

«Platz für Mensch und Natur statt Autos und Asphalt – ein lebenswertes Köniz für unsere Kinder!»

Christine Zehnder

Liebefeld, 1966

Berufsschullehrerin für Allgemeinbildung.
Umweltforum Köniz, VCS, Dorfladen Mittelhäusern.

«Höhere Bildung allen ermöglichen: Spez-Sek in jedem Oberstufenzentrum anbieten und Spez-Sek am Gymnasium Lerbermatt ablösen.»

Marc Zimmermann

Wabern, 1968

IT Projektleiter, Elektroingenieur.
Vorstand Bernau, OK Wabere-Louf, Supporter FC Wabern.

«Ob im Alltag zur Arbeit oder am Wochenende in die Natur, für die Verlagerung auf Velo und ÖV braucht es grüne Politik.»